© Copyright 2018 Pension „ZUM POSTAMT“ - all rights reserved.
Unsere Pension
Unsere neu renovierte Pension Zum
Postamt liegt im Herzen der Stadt
Rothenburg/Oberlausitz.
Im ehemaligen Postamt, welches um
1900 erbaut wurde, erwarten Sie modern
eingerichtete Zimmer mit Bad/Dusche,
Flachbild-TV und kostenlosem WLAN.
Radeln in der Oberlausitz
Sie haben vor, das umliegende
Land mit dem Fahrrad zu erkunden?
Entdecken Sie Deutschlands östlichsten
Radweg, den Oder-Neiße-Radweg.
Oder nutzen Sie die Tourenvorschläge
in der Rubrik "Specials".
Unser Bistro
In unserem Bistro bieten wir unseren
Pensionsgästen jeden Abend eine kleine
Auswahl an verschiedenen Speisen.
Öffnungszeiten für Nichtpensionsgäste
MIttwoch, Freitag und Samstag: 18:30 - 22:00 Uhr
Sonntag: 14:30 - 17:00 Uhr
--------------------------------
Mittwoch ist Pizzaabend
(Pizza (ø 30cm) aus dem Steinofen - 7,50 €)
Samstag ist Pastaabend und ab 20:00 Uhr
Cocktailabend
Sonntag ist Kaffeestunde
NEWS
Am 28.4.2018 ab 15:30 Uhr
möchten wir Sie zur Eröffnung
unserer Pension „Zum Postamt“
herzlich einladen.
Bei leckeren Würstchen vom Grill
und kühlen Getränken heizt unser
DJ die Stimmung an.
Nutzen Sie die Gelegenheit unser
Haus sowie auch unser Personal
persönlich kennen zu lernen.
Wir freuen uns auf Sie!
PENSION „ZUM POSTAMT“
Priebuserstraße 17
02929 Rothenburg/O.L.
Pension & Bistro „ZUM POSTAMT“
Willkommen in Rothenburg und willkommen in unserer Pension Zum Postamt.
Am 1. Mai 2018 eröffnen wir unsere familiengeführte Pension und bieten Ihnen
5 moderne, großzügige und neu eingerichtete Zimmer an.
Lassen Sie sich von uns verwöhnen und genießen Sie Ihren Urlaub inmitten der
wunderschönen oberlausitzer Landschaft. Wir freuen uns auf Sie!
Rothenburg/O.L. ist eine Kleinstadt im Landkreis Görlitz im Nordosten des Freistaates Sachsen an der deutsch-polnischen Grenze. Dem
Görlitzer Beispiel folgend, nennt sie sich „östlichste Kleinstadt Deutschlands“ und „östlichstes Städtchen Deutschlands“. Seit 1995 hat die
Fachhochschule für Polizei des Freistaats Sachsen hier ihren Sitz. Nordwestlich der Stadt liegt der Flugplatz Rothenburg/Görlitz, der in den
1960er-Jahren gebaut und von der NVA als Jagdflieger-Ausbildungsplatz genutzt wurde. Die Stadt liegt im östlichen Teil des Landkreises im
Tal der Lausitzer Neiße südlich der Muskauer Heide. Rothenburg ist von einer stark land- und forstwirtschaftlich geprägten Heidelandschaft
umgeben. Die Stadt wurde 1268 erstmals in einer Urkunde des Markgrafen Otto von Brandenburg erwähnt. Die Gründung lag wahrscheinlich am
Ende des 12. und zu Beginn des 13. Jahrhunderts. Die Entwicklung war geprägt von Handwerk und Landwirtschaft in einem wirtschaftlich eher
kargen Umland. Über die Stadt gingen insgesamt 13 verheerende Stadtbrände hinweg. Beherrschend für die Stadt und ihre Entwicklung war die
ansässige Familie von Martin, der ein Großteil der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen um Rothenburg gehörte. Noch bis in die zweite Hälfte
des 17. Jahrhunderts wurde in Rothenburg auch Sorbisch gesprochen, obwohl es wohl nach der Reformation keine sorbischen Gottesdienste
mehr gab. Ein erst 1931 abgebrochenes Kirchlein am Friedhof trug jedoch im Volksmund bis in die neueste Zeit den Namen „Wendenkapelle“.
Rothenburg/Oberlausitz